Akustik-Lexikon: Körperschallschutz
Körperschallschutz ist im Allgemeinen schwerer durchzuführen als Luftschallschutz. Er wird wie bei beim Schwingungsschutz meist durch Mittel der Körperschalldämmung, Trittschalldämmung oder Schwingungsdämmung erreicht, seltener durch Körperschalldämpfung. Zur Einhaltung der in DIN 4109 Tab. 4 festgelegten Schallpegel bei Anlagen der Haustechnik ist der Körperschallschutz besonders wichtig bei Sanitärinstallationen, Aufzugs- und Heizungsanlagen, aber auch bei Gaststätten und Kegelbahnen.
« Zurück zum Akustik-Lexikon