Die Hörschwelle definiert den Schalldruck, der gerade noch wahrgenommen werden kann. Die Hörschwelle kann für jeden Menschen unterschiedlich sein und ist stark von der Frequenz abhängig.
Hertz ist die Einheit der Frequenz und gibt die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde an (Hz = 1/s).
Der Helmholtz-Resonator ist ein Resonanzabsorber, der im Prinzip aus einem Hohlraum und einer vorwiegend kreisförmigen Mündung (oft auch Schlitze oder Löcher) besteht.
Der Hallradius rH ist diejenige Entfernung von einem Schallstrahler im Raum, bei der die direkt eintreffende Schallenergie (also ohne Zwischenreflexionen) ebenso groß ist, wie die von den Raumbegrenzungsflächen reflektierte Energie.
Der Hall ist das Nachklingen nach Beendigung der Schallerregung bei Musikinstrumenten und Räumen.
Geräusche enthalten Schall mit vielen Tönen beliebiger Frequenz, oft auch erhebliche Anteile von Rauschen. Die Intensität von Geräuschen kann gleich bleibend sein oder zeitlich veränderlich.
Der Gehbelag von Decken beeinflusst den Geh-Geräuschpegel.
Frequenz
Als Frequenz bezeichnet man die Anzahl der Schwingungen des Schalls pro Sekunde. Die Maßeinheit ist Hertz (Hz).
Die Festlegung weiterer höherer Anforderungsniveaus, die über den Mindestschallschutz nach DIN 4109 hinausgehen, ist nach Beiblatt 2 zu DIN 4109 oder der VDI Richtlinie 4100 möglich.
Als Emission von Schall (Emissionsschall) bezeichnet man die gesamte Abstrahlung eines Schallstrahlers.