Moden, oder auch Eigenwellen genannt, entstehen durch Schallreflexionen und stehende Wellen in einem Raum. Reflektierte Wellen überlagern sich mit den Wellen des abstrahlenden Lautsprechers, dadurch entstehen an bestimmten Positionen im Raum Schalldruckmaxima und Schalldruckminima.

Infraschall ist ein sehr niederfrequenter Schall mit einer Frequenz von 2 bis 16 Hz.

Eine so genannte Phantomschallquelle ist eine virtuelle, real nicht existente Quelle.

Das Innenohr (Auris interna) besteht aus: dem Gleichgewichtsorgan (Vorhoflabyrinth), dem Hörorgan (Hörschnecke oder Cochlea) und Hörnerven

Das Mittelohr (Auris media) besteht aus: den Gehörknöchelchen, der Paukenhöhle und der Eustachischen Röhre

Die Empfindlichkeit des menschlichen Ohres hängt von der Frequenz ab. Tiefe und hohe Töne werden weniger laut wahrgenommen als mittlere Töne.

Das Ohr (auris) wird in der wissenschaftlichen Betrachtung in drei Bereiche aufgeteilt: Außenohr, Mittelohr und Innenohr.

Verstärker vergrößern/verstärken die Spannung, den Strom oder die Leistung eines eingehenden Signals.

Man spricht von Resonanz, wenn ein schwingungsfähiges System mit seiner Eigenfrequenz angeregt wird.

Der Präzedenzeffekt, auch das Gesetzt der 1. eintreffenden Wellenfront genannt, ist ein psychoakustischer Effekt.